Kuwait-City - Futurismus und Tradition am persischen Golf
Kuwait City strahlt als Hauptstadt mit seiner Skyline den Wohlstand des erdölproduzierenden Emirats am Persischen Golf aus. Doch gibt es neben der futuristischen Architektur und feudalen Stadtvierteln vieles Traditionelles zu entdecken. Längst schon hat man erkannt, dass die Ölreserven vergänglich und die Zukunftsplanung in Sachen Tourismus einsetzen muss.
Hinter der Zahl von 65.000 Einwohner vermag man nicht unbedingt die glamouröse und Reichtum ausstrahlende Hauptstadt eines Gründungsmitglieds der OPEC vermuten. Doch sind die gesetzten kommunalen Verwaltungsgrenzen so eng gesetzt, dass der Ballungsraum rund um Kuwait-City durch das statistische Raster fällt. Denn das pulsierende Hauptstadt des gleichnamigen Emirats am persischen Golf ist das lebendige polirische, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes.
Der Reichtum der Stadt offenbart sich dem Besucher schon beim Blick auf die futuristische Skyline, aus der sich der Befreiungsturme sowie die drei Wassertürme als berühmte Wahrzeichen noch immer beeindruckend herausheben. Doch infolge des großen Ölreichtums ist der Bauboom und die anhaltende Umsetzung weiterer architektonischer Meisterleistungen ungebremst. Dabei weiß man in Kuwait sehr genau um die Vergänglichkeit der Ölreserven und projektiert schon heute zukunftsorientierte touristische Großprojekte, die denen der benachbarten ölproduzierenden Ländern wie Dubai in nichts nachstehen.
Der Liberation Tower ragt mit 372 Metern am höchsten aus der Skyline von Kuwait heraus. Eigentlich sollte der Befreiungsturm "The Kuwait Telecommunivations Tower" heißen. Der 1990 begonnene Bau blieb während des Golfkriegs im Jahr 1991 auf wundersame Art unversehrt und konnte nach dem Golfkrieg, also nach der Befreiung bis zum Jahr 1993 fertiggestellt werden. Heute kann man auf der Aussichtsplattform in 308 Metern Höhe nicht allein die herrliche Aussicht auf den persischen Golf, sondern auch eine ausgezeichnete Küche im sich drehenden Restaurant genießen.
Die Kuwait Towers, drei 1979 erbaute Wassertürme, sind das Wahrzeichen der Stadt schlechthin und gelten darüber hinaus als das Nationalsymbol des Landes. Eine fantastische Aussicht hat man von dem mit 187 Metern höchstem Turm. Hier befindet sich in 123 Metern ein sich drehendes Restaurant, das auch den Blick auf den Palast des Emirs freigibt.
Neben der gelungenen Mischung architektonisch beeindruckender Wolkenkratzer, feiner Stadtparks und prachtvoller Avenuen wird man selbst in dieser Wirtschaftsmetropole auf der suche nach Traditionellem fündig. So im Dhow-Hafen, in dem heute noch die tradtionellen Boote der Region, die Dhaus zu sehen sind. Sie werden auch heute noch teilweise für den Fischfang, aber auch von Berufspendlern genutzt. Die Zeit der Perlentaucher, die von hier mit ihren Dhaus aufbrachen, sind jedoch vorbei.
Sehr lebendig hingegen sind die zahlreichen Märkte, auf denen das Feilschen oberstes Gebot ist - so wie z.B. im Souq im Stadtzentrum. Hier ist alles zu haben, was man auf einem orientalischen Markt erwartet, allem voran natürlich eine aromenreiche Auswahl feiner Gewürze. Ebenfalls im Stadtzentrum bieten die Fischer ihre fangfrische Ware auf dem Fischmarkt an. Nicht versäumen sollte man den Besuch auf dem Goldmarkt, auf dem das kostbare Edelmetall in allen Variationen gehandelt wird.
Sehenswerte Bauwerke aus den Zeiten vor dem Ölreichtum sind das aus Lehm gebaute Al-Badr sowie das benachbarte aus Gips und Korallen errichtete Sadu House, in dem das Museum für Beduinische Kunst und Kultur untergebracht ist. Weitere Museen, die sich mit der Kultur des Landes befassen, unterstreichen das Bestreben Kuwaits, bei allem Fortschritt traditionelle Werte zu bewahren.
Der Reichtum der Stadt offenbart sich dem Besucher schon beim Blick auf die futuristische Skyline, aus der sich der Befreiungsturme sowie die drei Wassertürme als berühmte Wahrzeichen noch immer beeindruckend herausheben. Doch infolge des großen Ölreichtums ist der Bauboom und die anhaltende Umsetzung weiterer architektonischer Meisterleistungen ungebremst. Dabei weiß man in Kuwait sehr genau um die Vergänglichkeit der Ölreserven und projektiert schon heute zukunftsorientierte touristische Großprojekte, die denen der benachbarten ölproduzierenden Ländern wie Dubai in nichts nachstehen.
Der Liberation Tower ragt mit 372 Metern am höchsten aus der Skyline von Kuwait heraus. Eigentlich sollte der Befreiungsturm "The Kuwait Telecommunivations Tower" heißen. Der 1990 begonnene Bau blieb während des Golfkriegs im Jahr 1991 auf wundersame Art unversehrt und konnte nach dem Golfkrieg, also nach der Befreiung bis zum Jahr 1993 fertiggestellt werden. Heute kann man auf der Aussichtsplattform in 308 Metern Höhe nicht allein die herrliche Aussicht auf den persischen Golf, sondern auch eine ausgezeichnete Küche im sich drehenden Restaurant genießen.
Die Kuwait Towers, drei 1979 erbaute Wassertürme, sind das Wahrzeichen der Stadt schlechthin und gelten darüber hinaus als das Nationalsymbol des Landes. Eine fantastische Aussicht hat man von dem mit 187 Metern höchstem Turm. Hier befindet sich in 123 Metern ein sich drehendes Restaurant, das auch den Blick auf den Palast des Emirs freigibt.
Neben der gelungenen Mischung architektonisch beeindruckender Wolkenkratzer, feiner Stadtparks und prachtvoller Avenuen wird man selbst in dieser Wirtschaftsmetropole auf der suche nach Traditionellem fündig. So im Dhow-Hafen, in dem heute noch die tradtionellen Boote der Region, die Dhaus zu sehen sind. Sie werden auch heute noch teilweise für den Fischfang, aber auch von Berufspendlern genutzt. Die Zeit der Perlentaucher, die von hier mit ihren Dhaus aufbrachen, sind jedoch vorbei.
Sehr lebendig hingegen sind die zahlreichen Märkte, auf denen das Feilschen oberstes Gebot ist - so wie z.B. im Souq im Stadtzentrum. Hier ist alles zu haben, was man auf einem orientalischen Markt erwartet, allem voran natürlich eine aromenreiche Auswahl feiner Gewürze. Ebenfalls im Stadtzentrum bieten die Fischer ihre fangfrische Ware auf dem Fischmarkt an. Nicht versäumen sollte man den Besuch auf dem Goldmarkt, auf dem das kostbare Edelmetall in allen Variationen gehandelt wird.
Sehenswerte Bauwerke aus den Zeiten vor dem Ölreichtum sind das aus Lehm gebaute Al-Badr sowie das benachbarte aus Gips und Korallen errichtete Sadu House, in dem das Museum für Beduinische Kunst und Kultur untergebracht ist. Weitere Museen, die sich mit der Kultur des Landes befassen, unterstreichen das Bestreben Kuwaits, bei allem Fortschritt traditionelle Werte zu bewahren.
Beliebte Flugverbindungen nach Kuwait
Flüge von Frankfurt nach Kuwait-
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