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Teheran

Teheran, die Hauptstadt des Iran, ist in Westeuropa nicht gerade für seine Sehenswürdigkeiten bekannt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die iranische Hauptstadt keine touristischen Attraktionen zu bieten hat. Auch im hektischen Straßenverkehr lassen sich hier einige Perlen der iranischen Kultur finden.

Der Erste Eindruck der iranischen Hauptstadt ist jedoch nicht gerade der Beste. Meist hängt eine Dunstglocke über der Stadt, der Verkehr ist chaotisch und die Entfernungen zwischen den Sehenswürdigkeiten sind sehr weit. Wer sich davon jedoch nicht abschrecken lässt und das Wagnis eingehen möchte, die Schönheiten der Stadt zu entdecken, soll denn auch dafür belohnt werden. Teheran ist bekannt für seine zahlreichen Museen wie etwa das Nationalmuseum, das Archäologische Museum oder das Abgineh Museum. Doch Zweifelsohne ist das bekannteste Monument Teherans das Azadi Monument (Freiheitsturm). Der 1971 anlässlich der Feierlichkeiten zum 2500 jährigen Bestehen des Persischen Reiches erbaute Turm trug ursprünglich den Namen Shahyad Turm (Königsturm). Nach der islamischen Revolution im Jahre 1979 jedoch erhielt er seinen heutige Namen. Für die Stadt ist der Turm das Aushängeschild schlechthin.

Als weitere Sehenswürdigkeit sollte der Golestan-Palast nicht ausgelassen werden. Der Palast befindet sich im Zentrum von Teheran und war einst als Regierungspalast der Mittelpunkt der Stadt. Eigentlich besteht er aus mehreren Palästen, wobei die Grundanlage auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, als Shah Abbas I. einen Palast mit Garten errichten ließ. Das älteste noch erhaltene Gebäude jedoch stammt aus dem 18.Jahrhundert und ist der Marmorthronpalast. In der staubigen, hektischen und lauten Stadt Teheran, erinnert der Golestan-Palast an die Ruhe und Muse der orientalischen Architektur. Der Politik nach der islamischen Revolution gefiel der Palast nicht, wegen seines dekandenten Prunkes, erst in den letzten Jahren besinnen sich die Machthaber des kulturellen Erbes des Irans und beginnen mit Restaurationen den Verfall des Palastes entgegenzuwirken.

Dank der vielen Herrscherdynastien bleibt es in der Hauptstadt Teheran nicht alleine beim Golestan Palast. Im Norden Teherans ist der Saa Abad Palast. Er wurde in der Pahlavi-Dynastie erbaut und war die Sommerresidenz des letzen Schahs. Seit der islamischen Revolution ist er ein Museum.

Wie in fast jeder Stadt im Orient hat Teheran natürlich auch eine standesgemäßen Basar zu bieten. Er befindet sich im Süden der Stadt. Seine langen Gassen bieten all das, was bei einem Orientbesuch erwartet wird: Teppiche, Goldschmuck und vieles mehr. Seine Gassen bilden zusammengenommen eine Länge von 10 Kilometer.

Sehenswürdigkeiten

  • Azadi Turm/Monument
  • Golestan Palast
  • Basar
  • Saad Abad

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